Die 12 wichtigsten Scrum-Begriffe
Die unten aufgeführten Scrum-Begriffe sollten verstanden werden, wenn man mit Scrum arbeiten möchte. Es gibt natürlich viele weitere Begriffe. Wir haben an dieser Stelle die wichtigsten herausgesucht und aufgelistet. Für eine ausführlichere Erläuterung klicken Sie bitte auf einen der Scrum-Begriffe.
Übersicht der Begrifflichkeiten
Das Scrum-Team ist multidisziplinär und organisiert sich selbst. Das Team führt seine Arbeit bei jedem Sprint aus. Das Team erhält vom Product Owner die Anweisung, was gemacht werden muss, entscheidet jedoch selbst, wie die Arbeit ausgeführt wird.
Der Scrum Master begleitet den Scrum-Prozess. Er achtet darauf, dass die Scrum-Regeln eingehalten werden. Zudem hat der Scrum Master gegenüber dem Product Owner, dem Team und dem Unternehmen auch eine coachende Rolle inne.
Ein Sprint ist ein festgelegter Zeitraum, in dem das Team einen Teil des Endprodukts liefert. Jeder Sprint hat ein Sprintziel. Zudem kommt es in einem Sprint stets zu den gleichen Standard-Meetings.
Die Sprint Planning ist ein Treffen, bei dem der Product Owner dem Team das Sprintziel erläutert und festlegt, welche Punkte aus dem Backlog die höchste Priorität besitzen. Anschließend schätzt das Team ein, wie viel Zeit für die jeweiligen Items erforderlich ist und aus welchen Aufgaben die einzelnen Items bestehen. Das Ergebnis ist eine To-do-Liste für den nächsten Sprint.
Das Daily Standup-Meeting ist ein täglich stattfindendes Treffen, bei dem man sich gegenseitig unterstützt. Auf diese Weise können Hindernisse schnell überwunden werden.
Bei der Sprint Review besuchen die wichtigen Stakeholder und der Product Owner das Team und lassen sich die gelieferte Arbeit zeigen. Das Team bekommt ein Feedback und es wird geprüft, ob der Product Backlog angepasst werden muss.
In der Retrospective blickt das Team auf den Gruppenprozess des letzten Sprints zurück. Es wird immer ein Verbesserungspunkt für die Zusammenarbeit ausgewählt.
Dies ist eine Liste mit User Stories. User Stories sind Werkstücke. Alle User Stories bilden zusammen das zu entwickelnde Endprodukt. Wichtige Stories stehen im Product Backlog ganz oben.
Den Sprint Backlog stellt das Team beim Planungstreffen zusammen. Dabei handelt es sich um eine Übersicht der User Stories, die beim aktuellen Sprint bearbeitet werden können.
Der Product Owner ist für die Wertmaximierung des Endprodukts verantwortlich, welches das Team liefert. Dies erreicht der Product Owner durch die Einordnung der Backlog Items nach Prioritäten und durch ein gutes Stakeholder-Management.
Auf dem Scrum-Board finden sich drei Spalten: To do, Doing und Done.
Die User Stories sind die Werkstücke der Backlogs. Eine User Story wird folgendermaßen formuliert: Als [Stakeholder] will ich [Funktionalität], damit [Grund].
Für eine ausführlichere Erläuterung klicken Sie bitte auf einen der Scrum-Begriffe. Werden wichtige Scrum-Begriffe nicht aufgeführt? Schauen Sie sich einfach auf unserer Website um, denn in dieser Übersicht sind nur die wichtigsten Scrum-Begriffe enthalten.